Dr. St. Amand

Wer ist Dr. St. Amand?

Dr. St. Amand ist Endokrinologe und war klinischer Dozent der Harbour-UCLA Medical School.
Er forscht bereits seit 50 Jahren an dieser "seltsamen" Krankheit, auch als diese noch keinen Namen hatte und stellte fest, dass er, seine Schwester und seine drei Töchter das Gen in sich trugen. Es war ein "Vermächtnis" seines Vaters.  
        
Er behandelte diese Krankheit mit vier verschiedenen Gichtmedikamenten: Probenecid, Sulfinpyrazon (Anturan) , Flexil und Robinul, aber die Nebenwirkungen waren zu stark.    

1992 fand er das Guaifenesin, welches keine signifikanten Nebenwirkungen hat und so konnten auch Kinder gut damit behandelt werden. Er verfügt über Informationen von mehr als 14.000 Fibromyalgie-Patienten die er ALLE selbst mit seinen Händen untersuchte.  Dabei wendet er eine alte manuelle Technik an und trug es in eine Körperkarte ein. Daher kommt der Begriff kartieren.
Dabei werden krankhafte Veränderungen und das geschwollene Gewebe der Fibromyalgie (verkrampfte Muskeln, Sehen, Bändern oder sogar Gelenke) ausfindig gemacht und in die Karte eingezeichnet.

Dr. St. Amand gab am 27. März 2020 mit 93 Jahren seine Praxis auf.

Hier ein kurzes Video von ihm    https://www.youtube.com/watch?v=Cq6N14_GSn8

Bild 1 - Dr. St. Amand
Bild 2 - Dr. St. Amand in seinem ehemaligem Büro
Bild 3 - Dr. St. Amand in der Mitte,  links seine Sekretärin Claudia Marek (Mitautorin des Buches) und  rechts Dr. Melissa Congdon (Nachfolgerin von Dr. St. Amand in der Nähe von San Franciso, Kalifornien)
Bild 4 - Ehemalige Praxis von Dr. St. Amand mit hunderten Akten von Patienen einschließlich deren Kartierungen im Hintergrund

Yvonne Fritsch, eine Betroffene und Kartiererin bei Dr. St. Amand


Yvonne Fritsch war im Februar 2019 bei Dr. St. Amand und wurde von ihm in die Kartierung eingewiesen. Sie ist Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie und Heilpraktikerin. Sie eröffnete eine Fibromyalgieberatung und kartiert.
Man erreicht sie in 72202 Nagold, Vollmaringer Weg 48
Tel: 07452 / 88 68 386 (Rückruf erfolgt bei AB) oder per Mail:
info@heilpraxis-fritsch.de

Homepage https://www.heilpraxis-fritsch.de/


Hat Dr. St. Amand einen Nachfolger

Einen direkten Nachfolger für seine Praxis hatte Dr. St. Amand nicht, aber es gibt 2 Ärztinnen die die Guaifenesintherapie praktizieren und als Betroffene selbst anwenden.

1. Frau Dr. Melissa Congdon aus Mill Valley  (San Francisco)

https://melissacongdonmd.com/
Ihren Genesungsbericht findest du unter "Betroffene berichten" Punkt 2

https://www.guaifenesintherapie.de/betroffene-berichten/

2. Dr. MacDonald aus Colorado Springs
https://margaretmacdonaldmd.com/
Sie ist eine Ärztin mit einem Hintergrund in Familienmedizin, Neurowissenschaften und klinischer Forschung.
Sie war als Wandererin und Fallschirmspringerin sehr aktiv, bis ihr Körper sie immer wieder verriet. Sie weiß aus erster Hand, wie es ist, jahrelange Kämpfe zu überstehen und schließlich aufgrund von Fibromyalgie die Arbeit aufzugeben. Als sie das Guaifenesin-Protokoll fand, machte es so viel Sinn und sie verstand nicht, warum es in der medizinischen Gemeinschaft so unbekannt ist. Nachdem sie sich selbst bemerkenswert erholt hatte, gründete sie eine neue Mission zur Versorgung von Fibromyalgie-Patienten und hofft, die Ursache für die Forschung auf diesem Gebiet zu fördern.

Ich möchte an dieser Stelle betroffenen Ärzte aus Deutschland oder Ärzte die in dem Bereich der Fibromyalgie arbeiten oder forschen motovieren mich anzuschreiben und sich über die Therapie Informationen einzuholen. Entschuldigt, aber auch als Arzt schafft man es kaum allein die Therapie durchzuziehen. Man braucht Betroffene die den einen oder andere Hinsweis geben, den du nicht auf  Homepage findest und der nicht im Buch steht.
Zum anderen besteht evtl. die Möglichkeit als Mediziner mit diesen Ärztinnen in Kontakt zu treten.
Außerdem gibt es noch Informationen die du nicht auf der Homepage findest, um die Betroffenen nicht mit zuviel Wissen zu belasten oder evtl. sogar durcheinander bringen.

Fibromyalgie verstehen - Ein Beitrag von Dr. St. Amand

Eine Kartierung mit Dr. St. Amand

Eine Betroffene stellte ihre Kartierung mit Dr. St. Amand auf YouTube.
https://www.youtube.com/watch?v=dkVKIJFIdzU

Ab ca. der 9. Min 30 Sek. kann man den "Fortschritt" anhand von 3 Kartierungen sehen. Die Betroffene nimmt 1.200 mg Langzeitguai (bei dieser Dosis ist der OS frei!) und Dr. Amand rät ihr, auf 1.800 mg Langzeitguai zu erhöhen (um schneller auszuschwemmen), ABER wenn es zu viel ist, sollte sie auf 1.500 mg zurück gehen. Sie soll früh mehr Guai (1.200 mg) nehmen, da sie sich bei mehr Schmerzen bewegen kann und am Abend weniger (600mg) , damit sie Nachts schlafen kann..... Wir haben also gut von Dr. St. Amand gelernt.

"Lumps und Bumps" nur bei Fibromyalgie?

Sehr oft bekam ich die Frage von Betroffenen gestellt, ob diese typischen "Lumps und Bumps" wirklich nur bei der Fibromyalgie auftreten oder ob es noch andere Krankheiten gibt.
Obwohl wir die Informationen darüber auch im Buch finden, hatte Yvonne die Möglichkeit am 22.2.2019 Dr. St. Amand nochmal persönlich zu fragen. Er bestätigte die Information.
Dr. St. Amand kann an den
beiden Muskeln, Rectus Femoris und Vastus Lateralis des linken Oberschenkels die Fibromyalgie diagnostizieren und er kennt keine andere Krankheit die diese Verhärtungen/Schwellungen aufweisen.
"Lumps und Bumps" (auch gern Bubbel genannt) sind Schwellungen/Verhärtungen der Fibromyalgie. Sie fassen sich nicht wie Knoten an, sondern ähnlich kleiner Bündel oder Spasmen. Die Stellen, wie Knoten, normale Fettpolster oder Lipome die jeder fassen kann, haben mit der Fibromyalgie nichts zu tun. Kartiert euch also nicht selbst. Es bringt nichts.
Man fühlt diese "Bubbel" nur mit einem flächigen bestimmten Druck und man muss darin eingewiesen sein.
In dem Buch von Dr. St. Amand (3. Auflage) Seite 172 steht: "Wenn sie sich auf einen einzigen Muskel festlegen müssten, um die Diagnose "Fibromyalgie" zu stellen, sollten sie sofort den linken Oberschenkel, den Quadrizeps, auswählen....
Die nach außen gerichtete Region wird Vastus Laterlis genannt; die Vorderseite ist der Rectus Femoris. Die Patienten sollen auf dem Rücken liegend untersucht werden. Der Untersuchende wird bei 100 Prozent der Erwachsenen (Fibromyalgiker) an dieser Stellen ausnahmslos Verkrampfungen spüren."
Auf Seite 209 steht: "Da der linke Quadrizeps IMMER betroffen ist, ist es ein Muss, sowohl seine Außen als auch Vorderseite bei jedem neuen Patienten zu untersuchen. Er hilft nicht nur die Diagnose von Fibromyalgie zu bestätigen, sondern was noch wichtiger ist, er reinigt sich vollständig innerhalb von drei Woche mit der richtigen Guaifenesindosis.

https://www.shutterstock.com/de/video/clip-10989029-rectus-femoris---leg-muscles-anatomy-animation

https://www.shutterstock.com/de/video/clip-10989056-vastus-lateralis---leg-muscles-anatomy-animation

Eine Betroffene bei facebbok schrieb/fragte: "Ich lese gerne Genesungsgeschichten und frage mich, ob Dr. St. Amand seine jemals aufgeschrieben hat? Ich habe nur die 4. Auflage des Buches gelesen und während er kurz erwähnt, dass er das Protokoll verwendet hat, um sich und seine Familie zu behandeln, würde ich gerne seine vollständige Genesungsgeschichte hören."

Claudia Marek antwortet: "Ich bin mir nicht sicher, wie genau ich in dieser Sache helfen kann.
Dr. St. Amand begann vor vielen Jahren mit dem Gichtmedikament, dem Probenecid, welches er zuerst verwendete. Später wechselte er zu Anturane, das er auch nahm, als ich ihn in den 80er Jahren kennenlernte. Dann wechselte er schnell zu Guaifenesin, nachdem er es an meinem Sohn Malcolm in den frühen 90er Jahren ausprobiert hatte. Seine Frau und seine Töchter nehmen ebenfalls Guaifenesin, ebenso wie einige seiner Enkelkinder. Sie sind alle umgestellt. Seine Töchter sind alle von Anturane auf Guaifenesin umgestiegen, genau wie ich, aber seine Enkelkinder haben mit Guaifenesin angefangen."

Studie zur Fibromyalgie 2010

Im Januar 2010 wurde eine Studie zur Fibromyalgie veröffentlicht, welche zu sehr interessanten Ergebnissen kam.
So wurde nachgewiesen, dass Fibromyalgie eine Stoffwechselkrankheit ist und nicht nur ein psychisches Problem (wie von manchen angenommen). Des Weiteren wurde gezeigt, dass Fibromyalgie sehr wahrscheinlich vererbt wird und dass Guaifenesin messbar die Fibromyalgie beeinflusst.
Auch kann diese Studie möglicherweise die Grundlage für zukünftige Bluttests zur Erkennung der Fibromyalgie sein.

"Kommentar zur Studie von Dr. St. Amand" (von Claudia Marek) ÜBERBLICK ÜBER DIE ONLINE-Publikation aus dem "Journal of Experimental Biology and Medicine":

Titel der Studie lautet: "Hohe Plasmaspiegel von MCP-1 und Eotaxin liefern Beweise für eine immunologische Grundlage der Fibromyalgie". Der Bericht der Studie von "City of Hope" (Duarte, Kalifornien) beschriebt neue Erkenntnisse bei einigen unserer Patienten mit Fibromyalgie.
Diese sehr technische Studie kann man im Internet nachlesen (siehe unten), aber ich werde versuchen, es zu vereinfachen.
Meine Zusammenfassung wird jedoch ein Teil des wichtigen Materials und der faszinierenden Erkenntnisse weglassen, um möglichst einfach zu bleiben. Der Zweck unserer Gene ist es, die Bildung von Proteinen im Körper zu bestimmen.
Sie kennen diese Proteine als Enzyme, Hormone, Antikörper, Komponenten von Zellstrukturen und so weiter.
Unsere Studie untersuchte 25 bekannte Proteine, welche Zytokine oder Chemokine genannt werden.
Wir fanden heraus, dass mehrere dieser Proteine im Blut sowohl von Patienten, als auch einigen ihrer Angehörigen (mit und ohne Fibromyalgie), abnorm erhöht waren, wenn sie mit normalen Personen verglichen wurden. Zwei Proteine waren am deutlichsten erhöht. Sie sind bekannt als Eotaxin und MCP-1 (Monozyten chemotaktisches Protein-1).
Wenn sie zusammen getestet werden, kann man bei bis zu 50% der Fibromyalgie-Patienten eine Erkrankung feststellen.
Aber wenn zudem noch zwei andere weniger bekannte abnorme Zytokine (also insgesamt vier) in dem Test berücksichtigt wurden, stieg die Wahrscheinlichkeit diagnostisch Fibromyalgie zu erkennen auf ungefähr 70-80%.
Diese zwei zusätzlichen Zytokine sind: TNF-alpha und IFN-gamma. (Tumor-Nekrose-Faktor alpha und Interferon-gamma). Interessanterweise war der Eotaxin-Spiegel sogar höher bei Patienten, welche mit Guaifenesin behandelt wurden.
Andererseits zeigte MCP-1 die gleiche Erhöhung, sowohl bei Fibromyalgikern, welche mit Guaifenesin behandelt wurden, als auch bei solchen, die nicht behandelt wurden. Die beiden anderen Zytokinen sanken jedoch auf ein normales Level, wenn die Patienten mit Guaifenesin behandelt wurden.
Natürlich stellt sich dadurch die Frage, ob Fibromyalgiker mehr Eotaxin benötigen, um sie von etwas anderem --- wie entzündliche Wirkung von anderen Zytokinen --- zu schützen.
Auf jeden Fall zeigt es, dass Guaifenesin deutliche Auswirkungen auf Zytokine hat, und diese Auswirkungen waren uns zuvor unbekannt. Dies ist ein sehr technisches Forschungspapier, das nur Laborbefunde erklärt.
Es beschreibt nicht inwiefern die Möglichkeit besteht Zytokine in einem durchschnittlichen klinischen Labor zu testen.
Allerdings geht die Studie weiter und wird sicherlich mehr Daten produzieren und in Zukunft zu Mainstream Tests für Fibromyalgie führen. Solche Tatsachen werden sicherlich an Bedeutung zunehmen, da immer mehr Ergebnisse aus der aktuellen Studie veröffentlicht werden.
Genetische Befunde weisen den Weg für zukünftige biochemische Analysen und die Studie bestärkte unsere Annahme, dass die Krankheit in der überwiegenden Mehrzahl der Patienten vererbt wird. Offensichtlich sind wir näher an einer Lösung für die komplizierte, gestörte Biochemie im Körper der Betroffenen, die das Leben der Fibromyalgiker und ihre Familien so schwer macht.
Aber es gilt was Churchill gesagt hat: "Wir sind nicht am Ende, sondern es ist der Anfang vom Anfang."
Es gibt unserem Protokoll Glaubwürdigkeit, obwoh
l dies nicht Zweck der Studie war.

https://www.guaifenesin.de/anhang--studie.html

https://www.fibromyalgiatreatment.com/

Neues von der Amand Forschung 2013

Hier ein kurze Zusammenfassung zum besseren Verständnis von einer Betroffenen:
Am 13.06.2013 18:32 schrieb Haley Diaz: Dies ist ein sehr interessanter Artikel. Ich glaube, dass ich ihn ein bisschen vereinfachen kann, aber ich habe auch ein paar Diskussionspunkte für Claudia oder jeden anderen, der sich gerne beteiligen würde.
Ich werde eine separate Email mit den Diskussionspunkten verschicken. Die Theorie ist weit verbreitet, dass Fibromyalgie von zwei separaten Dingen verursacht wird.
Erstens hat die entsprechende Person womöglich etwas in ihrer genetischen Veranlagung bzw. DNS, was sie anfällig für die Entstehung der Krankheit macht.
Zweitens wurde sie möglicherweise irgendeinem Umwelteinfluss ausgesetzt, welcher die Krankheit ersichtlich machte.
Dieser Umwelteinfluss könnte eine Verletzung sein, eine Infektion, ein Gift, etc. Diese allgemeine Theorie mag für viele, wenn nicht für alle Entwicklungen der Krankheit stimmen. Kurz gesagt erläutert diese Studie einen Teil der genetischen Grundlage von Fibromyalgie. Die Forscher untersuchten die DNS einer Gruppe von Patienten mit Fibromyalgie.
Da die Untersuchung jedes einzelnen Gens in der menschlichen DNS quasi unmöglich ist, begannen sie damit, jene Gene zu untersuchen, welche bekannt für die Produktion von Schmerzeffekten sind.
Als sie dies taten, fanden sie heraus, dass es eine Mutation oder eine spezifische Sequenz von Aminosäuren in diesen Genen der Fibromyalgie-Patienten gab. Dies lässt vermuten, dass diese spezifische Sequenz die Patienten anfälliger für die Ausbildung von Fibromyalgie gemacht hat.
Sie fanden mehrere weitere Sequenzen in verschiedenen Genen, welche mit Fibromyalgie in Verbindung standen.
Ich sagte "Verbindung", da die Gensequenzen und Fibromyalgie miteinander koexistieren, aber dies nicht "beweist",
dass das eine das andere verursacht. Es zeigt nur, dass sie in derselben Person bestehen. Der andere Fund in der Studie bezog sich auf Zytokine.
Dies sind Proteine, welche in unseren Körpern zirkulieren und die Zellen benachrichtigen, wie sie zu funktionieren haben.
Manchmal bezeichnet man sie als Immunmodulatoren, was bedeutet, dass ihre Funktion in der Beeinflussung des Immunsystems besteht. Die Studie zeigte, dass viele der Patienten mit einer spezifischen Gensequenz auch über bestimmte Zytokine oder höhere Werte dieser Zytokine verfügten.
Nochmal, dies beweist nicht, dass diese Gene den erhöhten Wert der Zytokine verursachen, nur, dass beide Phänomene zusammen bestehen bzw. miteinander zusammenhängen. Zuletzt ist zu sagen, dass die Forscher keine "Vererbung nach Mendel" (nach der Mendel'schen Genetik, Anm. des Übersetzers) feststellen konnten.
Dies bedeutet, dass sie kein Gen oder keine Gruppe von Genen finden konnten, welche Fibromyalgie immer und vorhersagbar hervorrufen würde. Manche Patienten hatten eine bestimmte Gensequenz, andere wiederum nicht.
Dies lässt vermuten, dass die Genetik hinter Fibromyalgie deutlich komplizierter ist.
Ein großer Schock, ich weiß! Nichtsdestotrotz lässt es vermuten, dass es möglicherweise viele verschiedene Genmutationen oder Kombinationen von Genmutationen gibt, welche die Anfälligkeit für die Krankheit verursachen.

Einige interessante Folgerungen: 1. Die Studie illustriert eine genetische Grundlage für FM. Sie schafft damit eine Basis dafür, um nach anderen möglichen Genen Ausschau zu halten.
2. Sie schafft eine Grundlage für Tests zur Diagnostizierung von Fibromyalgie oder sogar für die Wahrscheinlichkeit, zukünftig Fibromyalgie auszubilden.
3. Aufgrund der Zytokin-Funde kann vermutet werden, dass die Krankheit etwas mit einer Entzündung oder zumindest mit einer Komponente des Immunsystems zu tun hat. Wir machen die ganze Zeit Fortschritte. Gute Arbeit, Claudia und Dr. St. Amand. Natürlich ist es eure Studie, korrigiert also, wenn nötig.

https://www.fibromyalgiatreatment.com/

SNPs in den Entzündungsgenen CCL11 , CCL4 und MEFV in einer Studie der Fibromyalgie-Familie

Beteiligte: Zhifang Zhang , Jinong Feng , Allen Mao , Keith Le, Deirdre La Placa, Xiwei Wu, Jeffrey Longmate,
Claudia Marek, R. Paul St. Amand,
Susan L. Neuhausen, John E. Shively


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