Dosis und Dosierung
Hinweis und das gilt auch noch für das Jahr 2024!!!
Wir nutzen und empfehlen nur die MC-Guaifenesinkapseln, weil NUR diese 300er,
450er und 150er MC-Guaifenesinkapseln den Wirkstofftest in Vitro erfolgreich
bestanden und NUR diese können mit dem amerikanischen MdR-Guaifenesinkapseln verglichen
werden!
Unser
Wirkstofftest wurde in einem freiem Labor mit der gesetzliche vorgeschriebenen
UV/VIS-Spektroskopie Methode durchgeführt und nur diese MC-Guai-Kapseln haben die gleiche verzögerte
Freisetzung, wie die MdR-Kapseln die Dr. St. Amand seinen Patienten empfiehlt.
1. Dosierung und Dosisfindung bei Langzeitguaifenesin (MC-Guaifenesin)
Hier findest du für die Dosierung den Behandlungsplan von Dr. St. Amand. Wir beginnen mit 2 mal 300 mg MC-Guaifenesinkapseln
Die 300er, 450er und 150er
MC-Guaifenesinkapseln haben den Wirkstofftest
in Vitro erfolgreich bestanden und können mit dem amerikanischen
MdR-Guaifenein verglichen werden.
Unser
Wirkstofftest wurde in einem freiem Labor mit
der UV/VIS-Spektroskopie Methode durchgeführt und sie haben die gleiche verzögerte Freisetzung wie die MdR-Kapseln die Dr. St. Amand seinen Patienten empfiehlt.
Unsere Gruppe arbeitet nur mit diesen MC-Guaifenesinkapseln!
Du solltest
wissen, dass Dr. St. Amand ein Gegner vom Pulver ist und die Therapie IMMER
Langzeitguaifenesin beginnt!
Daher beginnen auch wir die Therapie IMMER mit Langzeitguaifenesin, in Deutschland bitte nur
mit den MC-Guaifenesinkapseln
Lassen wir zu diesem
Thema einfach Dr. St. Amand "sprechen":
"Ich habe stets
Versagerfälle gehabt, wenn ich Kurzzeit-Produkte
eingesetzt habe, und zwar unabhängig davon, wer sie hergestellt hat. Das
schließt auch Produkte ein, die für Marina del Ray Pharmacy hergestellt wurden.
Deshalb fange ich bei allen meinen Patienten mit dem Langzeit-Guaifenesin an.
Es wirkt gleichmäßig über 12 Stunden hinweg.
Ich wiederhole noch einmal: Zweimal 600 mg täglich reichen aus, um in 80%
meiner Patienten den Umkehrprozess anzustoßen. Wenn mehr benötigt wird, erhöhe
ich auf 1.800 mg pro Tag (dies ist auch mein Bedarf.) Wenn auch das nicht
ausreicht, um bei dem Patienten Verbesserungen zu erzielen, ziehe ich eine
Erhöhung auf 2400 mg in Betracht.
Oder aber, was oft vorkommt, ich füge zu
den 1800 mg Langzeit-Guaifenesin 400 mg Kurzzeit-Guaifenesin hinzu, erst
zweimal täglich, später dreimal täglich, oder sogar viermal täglich (letzteres
gewöhnlich bei älteren Personen mit nächtlichem Harndrang).
Selbst mit den
höheren Dosen (Kurzzeitguai) haben wir Versagerfälle gehabt. Wenn keine Blockierungen zu
finden sind, erhöhen wir systematisch weiter und fügen andere Medikamente hinzu
- was auch immer erforderlich ist, um die Gesundheit wiederherzustellen.
Manchmal greifen wir auf Probenecid oder Ribonul (Gichtmittel) zurück, die
ältesten Produkte, die uns zusätzlich zur Verfügung stehen.....
Denen, von
welcher Gruppe auch immer, die für sich nichts
als nur den reinen Erfolg reklamieren, halte ich entgegen: 'Ihr liegt
falsch. Den Leitern, von welcher Gruppe auch immer, die Diskussionen
und Beobachtungen
in Bezug auf Versagerfälle nicht zulassen, sage ich ebenfalls: " Ihr
liegt
falsch!!! "
Mein Wissen stammt aus 60 Jahren Praxiserfahrung und aus
gründlichem Studium der Literatur, aber ebenso habe ich von den Hinweisen
meiner Patienten und ihren persönlichen Beobachtungen gelernt ... .
Das Vorangegangene stellt meinen Standpunkt dar und diesen werde ich auch bei
meiner Ehre bis zum Ende meines Berufslebens einnehmen.
Leider könnte es denen, die das Protokoll missverstehen und es abändern, am
Ende sehr wohl gelingen. Claudia und ich haben nur noch eine kurze Wegstrecke
vor uns und dann könnten einige Einzelpersonen und Selbsthilfegruppen das Sagen
haben. Sie werden entweder dazu beitragen, dass Fibromyalgie-Patienten gerettet
werden oder sie werden sie in den Misserfolg führen, wenn sie die einzigen
verbliebenen Stimmen sind."
R. Paul St Amand MD
2. Warum gibt Dr. St. Amand 200 mg oder 400 mg dazu und wir 300 mg oder 600 mg Kurzzeitguaifenesin
Kurzzeitguaifenesin gibt es in Amerika als Tablettenform.
Die 400er Kurzzeittabletten können geteilt werden.
In Deutschland wurde aus der Historie heraus mit 300er Kurzzeitkapseln "gearbeitet".
Man kann sich aber auch Kapseln mit 200 oder 400 mg Kurzzeitpulver bestellen
oder selbst abfüllen. Das entscheidet jeder für sich. Manche reagieren sehr
stark auf das Pulver und daher ist es
evtl. besser langsamer, mit 2 mal 200 mg Guaifenesinpulver die Dosis zu
erhöhen, die zusammen mit MC-Guaifenesin (ab 1.800/2.400 mg) eingenommen werden.
Ich
möchte an dieser Stelle nochmal auf die hohen Dosen in Deutschland
aufmerksam machen und von denen ich mich immer wieder distanziere!!!
Leute fragt euch endlich mal wo Selbsthilfe anfängt und wo sie aufhört.
Lest im Buch und auf meiner Homepage die Dosen die
Dr. St. Amand gab:
Bis 1.800 mg haben 90%, bei 2.400 mg 95% erreicht und er hat fast nie
Dosen
über 3.600 mg, d.h. 99,9 % haben bei dieser Dosis ihre Dosis erreicht.
Die Einzelfälle die höher lagen, wurden von Dr. St. Amand persönlich
betreut.
Meines Erachtens sollte bei einer Dosis von 3.600 mg
Dosis die Selbsthilfe aufhören!!!
Ich meine wer denkt, dass Guaifenesin keine Nebenwirkungen bei hohen Dosen hat liegt falsch. Es ist ein muskelentspannendes Mittel und ein Schleimlöser und hat viel tolle
Eigenschaften die wir leider noch nicht alle kennen. Das Medikament ist 500 Jahre alt und es wurde noch nie wirklich darüber geforscht.
Mehr dazu unter Punkt 17 (weiter unten).
3. Warum beginne ich nicht mit Pulver (Kurzzeitguaifenesin)
Mit kurzwirksamem Guaifenesin zu beginnen ist kontraproduktiv, weil viele Patienten die Behandlung wieder abbrechen. Das Pulver verursacht zu schnell, zu starke Umkehrschmerzen.
1. Grund: Das Guaifenesin hat nur eine Halbwertzeit von EINER Stunde, d.h. wenn ich 300 mg Guaifenespulver nehme, dann sind in einer Stunde nur noch 150 mg, in 2 Stunden 75 mg Guaifenesin, usw. Guai im Körper.
Betroffene
fangen mit dem MC-Guaifenesin (manche Apotheken verkaufen es unter dem Namen
Fibro-Guai) an. Dies ist ein Guaifenesin mit verzögerter Freisetzung. Wir bezeichnen es als Langzeitguaifenesin.
In einer Kapsel befindet
sich eine bestimmte Cellulose und Guaifenesin.
Cellulose ist wie Heu und ist nicht verdaulich für den Menschen. Wenn diese
Mischung in den Körper wandert, wird das Guaifenesin langsam von der Cellulose
abgestreift und genau das führt zur Langzeitwirkung.
Nach 2 Stunden werden ca. 40%, nach 4 Stunden 60%, nach 6 Stunden 75% und nach
8 Stunden ca. 83 % des Wirkstoffes Guaifenesins abgegeben.
Die Betroffen umgehen somit
die Schmerzspitzen und vertragen das MC-Guaifenesin dadurch einfach besser.
2. Grund: Beim Pulver hat Dr. St.
Amand eine hohe Versagerquote und es ist daher für unsere Zwecke nicht akzeptabel.Dr. St. Amand hat
beim Guaifenesinpulver eine hohe Versagerquote. Er spricht in seinen Berichten
von 20 % und dazu kommen noch 20 Prozent Niedrigdosierer, die das Pulver überhaupt
nicht vertragen würden.
4. Warum beginne ich mit dem MC-Guaifenesinkapseln
Mit
kurzwirksamem Guaifenesin (Pulver) zu beginnen ist kontraproduktiv, weil viele Patienten
die Behandlung wieder abbrechen. Das Pulver (Kurzzeitguaifenesin) verursacht zu schnell, zu starke
Umkehrschmerzen.
Grund: Das
Guaifenesin (Pulver) hat nur eine Halbwertzeit von EINER Stunde, d.h. wenn ich 300 mg
Guaifenesinpulver nehme, dann sind in einer Stunde nur noch 150 mg, in 2 Stunden
75 mg Guaifenesin, usw. Guai im Körper.
Betroffene beginnen die Therapie mit dem MC-Guaifenesinkapseln (manche Apotheken verkaufen es unter dem Namen
Fibro-Guai). Dies ist ein Guaifenesin mit verzögerter Freisetzung. Wir bezeichnen es als Langzeitguaifenesin.
In einer Kapsel befindet
sich eine bestimmte Cellulose und Guaifenesin.
Cellulose ist wie Heu und ist nicht verdaulich für den Menschen. Wenn diese
Mischung in den Körper wandert, wird das Guaifenesin langsam von der Cellulose
abgestreift und genau das führt zur Langzeitwirkung.
Die Betroffenen umgehen somit
die Schmerzspitzen und vertragen das MC-Guaifenesin dadurch einfach besser.
Beim Pulver hat Dr. St.
Amand eine hohe Versagerquote und es ist daher für unsere Zwecke nicht akzeptabel.
5. Dosierung - Zahlen und Fakten von Dr. St. Amand
Die Betroffenen beginnen mit 2 mal 300 mg MC-Guaifenesin. Diese geringe Menge reicht jedoch nur für ca. 20 % der Betroffenen aus. Bei zweimal täglich 600 mg (1.200 mg) erhalten wir eine Umkehrungsrate von ca. 80%.
Bei 1800 mg pro Tag erhalten wir eine Umkehrungsrate von ca. 90%."
Ab 2.400 mg ist man Hochdosierer und nur 5 % nehmen mehr als 2.400 mg Guaifenesin.
Dr.
St. Amand verabreicht also sehr geringe Dosen von Guaifenesin. Bei dem
ursprünglich vorgesehen Einsatzgebiet des Guaifenesins, also zur
Schleimlösung und Schleimausscheidung werden 2.400 mg pro Tag
verschrieben.
Den Betroffenen rate ich, dass Buch intensiv und immer
wieder zu lesen, bei der Dosisfindung den klaren Menschenverstand
einzusetzen, genau auf seinen Körper zu achten und ein ausführliches
Symptomtagebuch zu führen. So findet man gut seine Dosis.
Hier findest du eine Darstellung der Dosen von Dr. St. Amand. Ihr könnt es in der englischen Fassung ( Buch "Fibromyalgia" Seite 170) gern nachlesen.
6. Dosisfindung, Hoch-und Niedrigdosierer
Gilt für Betroffene die keine Möglichkeit haben sich kartieren zu lassen:
Zu Beginn der Dosisfindung ändert man die Dosis nach Behandlungsplan
langsam nach oben, bis eine Symptomverschlechterung eintritt, die zu
ertragen ist. Ist die Symptomverschlechterung zu stark, geht man wieder auf die vorhergehende (alte) Dosis zurück, die man erträgt.
So hat man (wenn man nicht kartiert ist) vorerst seine Dosis erreicht. Nun bleiben wir bei der Dosis, auch wenn wir zyklieren (heftige Schübe haben) und AUCH wenn wir gute Zeiten haben!
Die Betroffenen wechseln gern mal ihre Dosis, je nachdem wie es ihnen geht, mal nach oben, mal nach unten. So findet man aber nur schwer seine individuelle Dosis und kommt dadurch mit der Therapie oft nicht voran.
Große Unterschiede gibt es bei der Ausschwemmung bei Hoch- und Niedrigdosierern.
Während die Niedrigdosierer sich schnell und intensiv mit fast unablässigen Attacken reinigen, haben es die Hochdosierer bedeutend schwerer. Sie reinigen leider viel langsamer und die Symptome gehen dadurch ebenfalls nur langsam weg. Wir sollten unbedingt versuchen, unsere Situation positiv zu sehen, denn JEDER Schub bringt uns der Gesundheit näher!
Führt ein Symptomtagebuch und haltet eure positiven Verläufe fest.
Haltet euch vor Augen, was sich positiv verändert hat und nicht, was
immer noch da ist. Das ist kontraproduktiv und wenig förderlich. Lasst die Zeit vergehen, die es benötigt, um gesund zu werden, auch wenn es schwer fällt - macht das Beste aus eurer Situation. Akzeptiert, dass ihr krank seid aber habt Gewissheit, dass Guaifenesin seine
Arbeit macht und eine Beschwerdefreiheit wirklich möglich ist! Wertschätzt das, was ihr habt und schaut nicht auf das, was nicht da ist.
7. Wie soll man die Dosis erhöhen?
Eine Betroffene fragte in facebook, warum man nicht schneller erhöht.
Claudia Marek schreibt dazu: "Wenn es Ihnen deutlich schlechter geht, könnte das
ihre Dosis sein und daran halten sie erst einmal
fest.
Haben Sie es nicht eilig, Ihre Dosis zu erhöhen. Wenn Sie Ihre schlechten
Zyklen gut genug vertragen, können Sie nach drei oder vier Monaten mit dieser
Dosis (nicht seit Beginn der Einnahme) die Dosis erhöhen, damit sie schneller
reinigen. Aber es ist sehr wichtig, dass Sie Ihre Dosis klar finden. Auf diese
Weise können Sie, wenn Sie die Dosis erhöhen, damit sie schneller reinigen, die
Dosis immer wieder auf eine Dosis herabsetzen, die Sie bei weniger intensiven
Zyklen abklingen lässt. Sie können Ihre Dosis immer erhöhen, um schneller
auzuschwemmen/klar zu werden , aber wenn Sie es zu schnell tun, wissen Sie
nicht, wie hoch Ihre Clearing- (und später die Erhaltungsdosis) ist. Lassen Sie
sich nicht raten, Ihre Dosis schneller zu erhöhen."
Diane Nisbet Zalk schreibt dazu: Ich kann dies nur bestätigen. Ziemlich früh in meiner
Behandlung erhöhte Dr. St. Amand meine Dosis, um die Dinge ein wenig zu
beschleunigen. Die erhöhte Dosis führte bei mir zu Muskelkrämpfen im hinteren
Teil meines Beines, und zwar in einem Ausmaß, dass ich weder sitzen noch stehen
konnte. Ich stand auf, um die Toilette zu benutzen, und hatte danach 45 Minuten
lang entsetzliche Schmerzen, bis es sich wieder beruhigte. Die einzige bequeme
Position war das vollständige Hinlegen. Mein Mann rief an, sprach mit Dr. St
Amand und ich musste mit dem Guai für eine Weile aufhören, bis sich die Lage
beruhigt hatte. Ich lag fast sechs Wochen lang im Bett, bis sich die Lage soweit
stabilisiert hatte, dass ich wieder aufstehen und die Guai wieder starten
konnte. Letztendlich habe ich am Ende eine viel höhere Dosis genommen, aber es
ist wichtig, die Dosis nicht zu schnell zu erhöhen! Es ist nicht über Nacht in
Ihr Gewebe gelangt, und es kommt sicher nicht über Nacht wieder heraus."
Anmerkung:
Diese Erfahrung haben wir auch gemacht, vor allem die
Betroffenen die überdosiert wurden.
Der Rückweg ist echt heftig und daher lieber langsamer erhöhen und auf
seinen Körper hören. Wer nicht blockiert ist, kommt auf die Dosen von
Dr. St. Amand und daran sollte man sich orientieren ( 80% der Patienten
schwemmen bei 600 mg 2x täglich und 91% bei 1800 mg täglich).
8. "Welches ist die höchste Dosis Guaifenesin, die wir einnehmen können?",
fragte eine Betroffenen in der Facebookgruppe bei Dr. St. Amand.
Claudia Marek antwortete wie folgt: "Ich weiß es eigentlich nicht. Ich bin mir nicht sicher,
ob es jemals festgestellt wurde. Die Arzneimitteltoxizität ist gering, und bei großen
Säugetieren werden hohe Dosen verwendet.
Abgesehen davon sind hohe Dosen wahrscheinlich nicht
wirksamer als niedrigere.
Es gibt einen Punkt, an dem der Erfolg abnimmt, weil
der Körper eine Grenze dessen hat, was er verarbeiten kann."
Frage an Claudia Marek von einer Betroffenen :
Wie hoch kann die Dosis Guaifenesin ohne medizinische Überwachung sein ?
Antwort : Wir verwenden keine Dosen über 3600 mg und das ist sehr selten. Irgendwann wird nichts mehr bewirken, da der Körper nur so viel verarbeiten kann.
9. Zu starke Zyklen?
Viele Betroffene haben ihre Dosis, aber es kommt immer mal wieder zu starken Zyklen während der Therapie. Wir schrieben Dr. St. Amand diesbezüglich an und er antwortet wie folgt: "Wir sagen den Patienten immer sie sollen solange durchhalten, wie es irgend geht. Erst wenn es gar nicht mehr geht, dann sollten sie für 7-10 Tage mit Guaifenesin aufhören. Normalerweise lassen die Schmerzen innerhalb von 3 Tagen nach. Nach einer kurzen Pause beginnen wir dann wieder mit der vollen wirksamen Dosis. Patienten können diese Pausen regelmäßig machen und zwar immer, wenn sie es gar nicht mehr aushalten können. Ich vermeide es Schmerzmittel zu verschreiben weil die Gefahr des Rückfalls in die Abhängigkeit bei den meisten zu groß ist."
Hinweis: Wir Betroffenen haben dies schon ausprobiert und stellten fest, dass es uns sehr schlecht geht, wenn wir das Guai weg lassen. Bessere Erfahrung haben wir gemacht, wenn wir für 7-10 Tag die Dosis um 300 mg oder 600 mg für....7-10 Tage gesenkt haben. Probiert es einfach für euch aus.
10. Niedrigdosierer
Es gibt Betroffene die mit ganz niedrigen Dosen beginnen, weil sie sehr stark auf Guaifenesin reagieren
Leider kam keiner von diesen in der Kartierung voran. Dr. St. Amand hat in seiner ganzen Behandlungszeit bei tausenden
Patienten nur zwei Betroffene die mit 2 mal 150 mg Langzeitguaifenesin
ausschwemmen. Wir raten den Niedrigdosierern, sich unbedingt regelmäßig kartieren zu
lassen und mit ihrer Dosis unbedingt höher zu gehen. Ansonsten
verschenkt man wertvolle Zeit.
Ziel sollte es erst einmal 2 mal 300 mg MC-Guai sein. Aus der Erfahrung heraus nehmen heute die Niedrigdosierer normale Dosen
zwischen 1.200 bis 3.000 mg MC-Guai und kommen gut damit klar. Einige Betroffene Niedrigdosierer berichteten, dass sie das Guaifensin
besser vertrugen, als sie die Diät ganz streng einhielten.
Gleichzeitig sprachen sie darüber, dass es die Angst vor Schmerzen war,
die sie hinderte die Dosis zu erhöhen. Es geht Betroffenen bei 30 mg
Erhöhung schlecht, aber bei 300 mg MC-Guai nicht schlechter. Andere Niedrigdosierer berichteten, dass sie Histamine nicht vertrugen.
Durch eine strenge histaminfreie und kohlenhydratarme Ernährung konnten sie Verbesserung erfahren!
Manche Fibromyalgiepatienten reagieren oft nicht so stark auf die Histamine, sondern auf die Liberatoren der Nahrungsmittel. Beobachtet euch genau und schaut, auf welche Lebensmittel ihr reagiert und diese meidet.
Bei derartigen Problemen könnt ihr euch gern an uns wenden.
Anbei die Tabelle über Lebensmittel-Verträglichkeitsliste "Histamin"
Quelle: https://www.histaminintoleranz.ch/de/einleitung.html und
https://www.mastzellaktivierung.info/de/e...ssung.html
11. Dosierung kinesiologisch testen?
Immer wieder hören wir, dass Ärzte und Heilpraktiker die Höhe der Dosierung von Guaifenesin kinesiologisch testen.
Wir können davor nur warnen und raten davon ab! Man MUSS sich IMMER nach dem Behandlungsplan von Dr. Amand richten !!! Lest auf Seite 148 im Amand-Buch:
"Wir ERMAHNEN sie, systematisch vorzugehen und ihre Dosierung für die
festgelegte Zeit beizubehalten, auch wenn sie glauben, dass dies nicht
ihre richtige Dosierung ist.
Wenn sie unseren Behandlungsplan genau befolgen, wird es für sie und ihren medizinischen Berater leichter.
Wir können das nicht oft genug betonen. Glauben
sie uns: Es ist viel schwerer, eine Mindestdosis herauszufinden, wenn
sie zu Beginn beim Festlegen ihrer Grunddosis nicht systematisch
vorgehen. Auch wenn es verlockend ist, die Dosis zu erhöhen oder senken, je nachdem
wie sie sich fühlen - oder meinen fühlen zu müssen - tun sie es nicht
!!!
Ansonsten werden sie nur sich selbst und alle, die ihnen helfen wollten, erfolgreich verwirren.
Sie werden bald lernen, dass sie meist nicht bessere Entscheidungen als
Fachleute und anderer erfahrenen Personen treffen, insbesondere dann
nicht, wenn sie Tricks anwenden......
Viele im medizinische Bereich tätigen Leute werden sie mit Ratschlägen
dreist überfallen...." Richtungsweiser ist die Kartierung, ABER auch
hier gilt: "Gebrauche die Kartierung als ein Hilfsmittel.
Wenn du zyklierst und dich besser fühlst, ist das das Ziel"
12. Hochdosierer
Auf
meinen Seiten konntet ihr immer wieder
lesen, dass man ab 2.400 mg ein Hochdosierer ist. Yvonne fragte am
22.02.2019 Dr. St. Amand in seine Praxis wegen der hohen Dosen.
Bei Dr. St. Amand fangen hohe Dosen wirklich bei 2.400 mg
an !!!
Er machte
noch einmal eindringlich darauf
aufmerksam, dass man bei Dosen die über
2.400 mg liegen und
weiter mit Langzeiguaifenesin erhöht wird, das Cytochrom aktiviert
werden kann.
Das ist auch der Grund, warum Dr. St.
Amand spätestens ab 2.400 mg MC-Guaifenesin das Pulver dazu gibt.
Wer meint davon betroffen zu sein, sollte
mindestens 1 Monat (manchmal auch länger) pausieren und mit einer niedrigen
Dosis wieder anfangen. Anhand der Kartierung kann man die
Fortschritte sehen.
Mehr zu dem Thema Cytochromsystem könnt
ihr unter den beiden Links lesen
https://www.guaifenesintherapie.de/allgemeine-informationen/
https://www.guaifenesintherapie.de/warum-komme-ich-mit-der-therapie-nicht-voran/
Gretchen Parker aus der Guaigroup ist Hochdosierer und schreibt:
"Die Hochdosierer sind in
der Tat eine Herausforderung, aber zum Glück habe ich ganz wenige davon" schrieb Dr. St. Amand.
Hochdosierer schwemmen ganz langsam aus und spüren kaum etwas. Als in
der Guaiogroup letztens eine Hochdosiererin war und eine Patientin von
Dr. St. Amand, schrieb ich diese an und sie antwortete mir wie folgt:
".....Ich bin einer von denen, die keine bestimmten Zyklen
haben und selten etwas spürten, als Dr. St. Amand meine Dosis erhöhte.
Ein paar Mal, am
dritten Tag der Dosiserhöhung, hatte ich das Gefühl, ich hätte die
Grippe ohne
Fieber. Diese Schmerzen verschwanden nach 2-3 Tagen. Die Erhöhungen
wurden über mehrere Jahre hinweg langsam durchgeführt, wobei mehrere
Jahre
vergangen sind, ohne dass es zeitweise zu einer Erhöhung kam. Dr. St
Amand hat
meine Dosis im Laufe der Zeit anhand von Hinweisen aus meinen Karten
angepasst. Nach vier und fünf Monaten des Protokolls begann
ich mit dem Radfahren - Müdigkeit, also ging ich zur HG-Diät, um zu
sehen, ob
dies einen Unterschied machen würde, und war sehr überrascht zu
erfahren, dass
ich sehr kohlenhydratunverträglich bin und die Diät brauche. Ich
ermutige jeden
mit FMS, die HG-Diät von Dr. St A zu nehmen, um zu sehen, ob es einen
Unterschied macht. Es kann insbesondere
bei Dingen wie Gehirnnebel, Müdigkeit und Reizdarm helfen....."
13. Meine Kartiererin rät mir mit 2 mal 150 mg MC-Tabletten zu
beginnen.
Auf deinen Seiten steht, dass man mit 2 mal 300 mg MC-Guaifenesinkapseln beginnen
soll. Was meinst du dazu?
Ich würde nie mit 2 mal 150 mg beginnen und schon gar nicht mit MC Guaifenesin Tabletten.
Es gibt 14.0000 Betroffene die Dr. St. Amand kartiert hat und nur 2 schwemmen bei 2 mal 150 mg Langzeitguai aus. Alle andere haben höher Dosen. Daher ist es immer gut sich nach dem Behndlungsplan zu richten und mit 2 mal 300 mg Langzeitguaifenesin (bei uns MC-guainfenesinkapseln) zu beginnen.
Bei ganz wenigen Betroffenen kommt es zu einer vorübergehenden Übelkeit, die aber in ein paar Tagen wieder verschwindet.
Sollte man doch ausnahmsweise sehr stark auf 2 mal 300 mg reagieren, dann bleibt
man einfach längere Zeit (3-4 Wochen) auf der Dosis und erhöht nicht schon nach
einer Woche.
Nach 3-4 Woche hat sich der Körper in der Regel eingestellt und
danach kann man gut erhöhen, es sei dann man ist wirklich eine
Niedrigdosierer, aber das sind nur 18% und die würden dann bei einer Dosis von 600 mg Langzeitguai täglich bleiben.
Die meisten Betroffenen reagieren bei 1.200 bis 1.800 mg MC-Guaifenesinkapseln.
Fangt unbedingt mit den MC-Guaifenesinkapseln an und nehmt keine
anderen Präparate!
Beginnt auch nicht mit Pulver! Diesen schmerzhaften Ausschwemmprozess muss keiner über sich ergehen lassen.
14. Schmerztagebuch - kurz und aussagekräftig
In der amerikanischen Guaigroup las ich, wie man recht einfach ein Schmerztagebuch führen kann und die Idee gefällt mir so gut, dass ich sie hier an euch weiter reiche. Die Betroffene schrieb alles in ihren Computer. Sie führte jeden Tag ein Tagebuch und entschied sich von Anfang an, die wechselhaften Tage in schwarzer Schrift zu schreiben, die guten Tage in Blau und die schlechten Tage in Rot. Die ersten paar Monate waren schwarz und rot geschrieben, aber später gab es ein "blaues Tagebuch". So können Betroffene durch einen einfachen Farbwechsel ihre Fortschritte erkennen.
Hier eine Tabelle für euch. Bitte im Querformat ausdrucken!
15. Kapselmaschine für 100 Stück
Vor
einigen Jahren kaufte ich mir eine Kapselmaschine für 100 Stück. Diese
war durchsichtig, hatte keinen Rand und ich kam damit überhaupt nicht
zurecht.
Allerdings ärgere ich mich bis heute über meiner
Kapselmaschine "0" , weil ständig an bestimmten Stellen die Kapseln
hängen bleiben. Ich kaufte schon eine neue 24er Kapselmaschine Größe"0",
aber auch in dieser blieben die Kapseln wieder hängen. Dies scheint an
dem Hersteller zu liegen. Bei der 24er Kapselmaschine "00" gibt es
diese Probleme nicht. Das erzählte ich letztens einer Betroffenen und
sie brachte mir sofort ihre 100er "00"er Kapselmaschine vorbei und ich
durfte sie testen.
Die Kapselhüllen gingen wunderbar in die
Kapselmaschine rein. Ich gab sie einzeln in den Kapselmaschine. Es gibt
noch einen Aufsatz um die Kapselhüllen schneller in die Kapselmaschine
zu geben, aber das ging bei mir nicht gut. Die Guaifenesinmischung kann
man sehr gut in die Kapseln füllen.
Leider ist der Stampfer
(Pulverpressplatte) der 100er Maschine etwas dünner als bei den 24er
Kapselmaschinen und somit bekommt man die Menge nicht vollständig rein.
Aus diesem Grunde nahm ich ein chinesisches Essstäbchen und
verfesstigte/stopfte die Füllmenge in die Kapseln. Danach bekam ich die
Restmenge des Gemisches problemlos in die Kapseln. Die Zusammensetzung
der beiden Kapselhälften ging problemlos und ich kann jede Kapsel
nutzen. Das Gewicht aller Kapseln befand sich in dem vorgeschriebenen
Referenzbereich.
Das Füllen dauerte allerdings insgesamt sehr lange.
Mein
Fazit: Ich kaufe mir eine 100er Kapselmaschien "0" und die Kapseln
Größe "00"verfülle ich weiter in der kleinen 24er Kapselmaschine.
Wer
seine Kapseln selbst füllen möchte, kann die Anleitung von mir per Mail
bekommen. Lasse dir von keinem sagen, dass die Kapseln minderwertiger
sind, wenn du sie selbst verfüllst. Meine Kapseln wurden 2015 in einem
unabhänigen Labor getestet und sie hatten dieselbe verzögerte
Freisetzung wie die Langzeitkapseln der MdR-Apotheke.
16. FibroGuai und welches soll ich nehmen ???
In den letzen Wochen kamen häufig Anfragen mit welchem Guaifenesin die Therapie begonnen werden sollte.
Die meisten Probleme gibt es in der Husarenapotheke. Schauen die Betroffene unter dem Link, sind sie überfordert
https://husarenshop.de/epages/f5a01082-b33f-4467-871f-9288d1b6d3dc.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/f5a01082-b33f-4467-871f-9288d1b6d3dc/Categories/FibroGuai%C2%AE
Unsere Gruppe arbeitet IMMER mit den MC- Guaifenesinkapseln
Auf den beiden Bilder kannst du erkennen, worauf du achten solltest, damit du das richtige Guaifenesin kaufst.
Das MC steht für Methylhydroxyethylcellulose. Dieses Wort merkt man sich aber nicht und daher sag einfach - Mit Cellulose. Diese Cellulose führt zur verzögerten Freisetzung des Guaifenesins und können als Langzeitguaifenesin bezeichnet werden.
17. Ich nehme 4 mal am Tag Kurzzeitguaifenesin und bin schon bei 6.000 mg. Mir geht es sehr schlecht. Leider kenne ich mich nicht so gut aus. Ich sollte Kurzzeitguaifenesin nehmen, weil ich vor kurzem eine Woche ein Medikament genommen habe. Die Kartiererin meint es ist wegen dem Cytochromsystem.
Uff das sind immer und immer wieder Aussagen die mich
erschauern/erschüttern lassen und ich frage mich ob die Betroffenen
das Buch
nicht lesen. Entschuldigt meine heftige Reaktion, aber wie kann man als
Betroffener so naiv sein und so hohe Dosen bedingungslos schlucken, wenn es
einen der Maler, Bäcker oder KFZ Mechaniker es empfiehlt??? Habt ihr den Blick
zur Realität verloren? Hinterfragt ihr nichts, lest ihr nicht im Buch? Empfiehlt Dr. St. Amand 6.000
mg Pulver als Dosis? Wo soll das stehen??? Ich habe das Buch schon oft gelesen,
aber darin steht nichts von solchen Dosen.
Leute fragt euch mal wo Selbsthilfe anfängt und wo sie aufhört. Entschuldigt
hier sind aber mittlerweile einige "Verrückte" unterwegs die die Therapie nicht
begriffen haben und was hier läuft ist Körperverletzung, aber keine Selbsthilfe
mehr.
Lest im Buch und auf meiner Homepage die Dosen die
Dr. St. Amand gab:
Bis 1.800 mg haben 90%, bei 2.400 mg 95% erreicht und er hat fast nie Dosen
über 3.600 mg, d.h. 99,9 % haben bei dieser Dosis ihre Dosis erreicht. Die Einzelfälle die höher lagen, wurden von Dr. St. Amand persönlich betreut.
Meines Erachtens sollte bei einer Dosis von 3.600 mg
Dosis die Selbsthilfe aufhören!!!
Ich meine wer denkt, dass Guaifenesin keine Nebenwirkungen bei hohen diesen
Dosen keine Nebenwirkung hat der irrt.
Es ist ein muskelentspannendes Mittel, es ist ein Schleimlöser, und hat so tolle
Eigenschaften. Manche Eigenschaften kennen wir noch nicht. Da dieses Medikament schon 500 Jahre gibt, hat noch nie einer weiter darüber
geforscht.
Wir kartieren in unserer Gruppe seit 2019 mit dem Druck von Dr. St. Amand
den Yvonne uns mitbrachte und haben bisher einen Fall, wo eine Familie 3.600 mg
nimmt, aber bisher noch keine höheren Dosen.
Unsere Dosen liegen in der Regel zwischen 1200 und 1800, wenige darüber.
Wundert ihr euch denn nicht, das Dora Maier & Co immer nur hohe Dosen
haben und Pulver empfehlen. Meint ihr denn wirklich, dass deren Fehler
angeblich Erfahrungen sind???
Und wir (unsere Gruppe) die angeblich Unwissenden sind, weil wir auf die Dosen
von Amand kommen, weil unsere Kartierung in der Gruppe gleich sind, weil wir
uns nach Amand richten und IMMER mit den MC-Kapseln, einem Langzeitguaifenesin
wie Amand rät, beginnen?
Leute hier läuft gehörig was schief und völlig aus dem Ruder. Es sind die
Fehler die von Dora Maier in die Therapie reingebracht werden und als "Ihre"
Erfahrung verkauft werden, nichts weiter und leider glauben dies die meisten
Betroffenen auch noch ☹
Dr. St. Amand rät ab, mit Guaifenesin (Pulver) zu beginnen, weil es kontraproduktiv und viele
Patienten die Behandlung wieder abbrechen. Das Pulver (Kurzzeitguaifenesin)
verursacht zu schnell, zu starke Umkehrschmerzen.
Zum anderen denkt immer daran, dass Dr. St. Amand abrät mit Pulver zu
beginnen, weil er 40 % Versagerfälle (auch bei hohen Dosen) hat und das für ihn
nicht akzeptabel ist.
Merkt ihr nicht, dass in Deutschland hohe Dosen Standard geworden sind.
Sollen das Erfahrungen sein???
Letzens schrieb eine Kartiererin in den Netzwerken, dass sie In
letzter Zeit viele Betroffene hätte, die viel Guaifenesin benötigen. Woran das
liegt sie leider nicht weiß. Sie steht aber auf der Liste und kartiert für Geld ☹☹☹
Merkt ihr
immer noch nicht was hier läuft?
Auf 10.000 Betroffene kommen laut Dr. St. Amand 8 die 4.800 mg nehmen, also
von 1.000 Betroffenen nahm einer eine hohe Dose und diese Betroffenen
behandelte Dr. St. Amand persönlich und keine Selbsthilfegruppe.
Für mich sind eindeutig Fehler und man braucht sich nicht wundern, dass die
Dosen in Deutschland so hoch sind und viele Betroffene die Therapie wieder
abbrechen.
Leider gab es das Problem schon 2010 als ich die Therapie begann. Es ist
traurig, wenn sich die Selbsthilfegruppenleiter nicht weiterentwickeln und
andere sich so wenig damit beschäftigen und die Fehler bedingungslos übernehmen
und damit auch noch Geld verdienen.
Kommt denn keiner auf die Idee das, wenn er hohe Dosen nimmt, ein "Versagerfall"
sein könnte?
Vergesst nicht, dass auch hohe Dosen Guai-Pulver das Cytochromsystem
aktivieren.
In Deutschland wird euch erzählt, dass es die Doras langjährige Erfahrung ist
und nur sie so tolle Erfahrungen mit dem Pulver hat und alle machen dies nach
ohne darüber nachzudenken ☹☹☹
Entschuldigt auf diese Erfahrung verzichte ich gern. Ich musste 2010 mit
Pulver beginnen, weil es noch nichts anderes gab und ich wäre mit dem Pulver
nie auf meine Dosis gekommen.
Außerdem ist sehr viel Unwissen über das Cytochromsystem im Umlauf.
Fragt in den Apotheken nach (unbedingt einen Apotheker! Nicht den PTA) dem
Cytochromsystem oder lest auf meinen Seiten. Diese Informationen habe ich mit
zwei Apothekerinnen und der Gruppe von Dr. St. Amand aus Amerika und Infos von
Dr. St. Amand zusammengetragen und sind auch gut für einen Laien erklärt.
Jedenfalls bekomme ich immer wieder positive Rückmeldungen und die hinterfragenden/wissenden Betroffenen sind dankbar, dass ich auf die
Missstände hinweise.
https://www.guaifenesintherapie.de/betroffene-berichten2/
Dr. St. Amand schrieb einmal: "Denen, von welcher Gruppe auch immer, die für sich
nichts als nur den reinen Erfolg/Erfahrung reklamieren, halte ich entgegen:
"Ihr liegt falsch." Den Leitern, von welcher Gruppe auch immer, die
Diskussionen und Beobachtungen in Bezug auf Versagerfälle nicht zulassen, sage
ich ebenfalls: "Ihr liegt falsch".
Mein Wissen stammt aus 60 Jahren Praxiserfahrung und aus gründlichem Studium
der Literatur, aber ebenso habe ich von den Hinweisen meiner Patienten und
ihren persönlichen Beobachtungen gelernt. 😊
In Eigener Sache:
Aufgrund der
hohen Dosen in Deutschland schrieb ich Dr. St. Amand 2017 an und er antwortete:
"Erinnert eure Kartierer daran, dass 80% der Patienten bei 600 mg 2x täglich
ausschwemmen, bei 1800 mg täglich sind es 91%. Wenn eure Kartierer zu hoch
gehen, dann riskieren sie die Cytochrom-Aktivierung oder machen es den Patienten
so hart, dass sie es nicht aushalten können."
Wir
sind ein kleiner Kreis von Kartierern (eine davon war 2ß19 bei Dr. St. Amand vor Ort)
und können seit dem Jahr 2019 bestätigen, dass die Guaifenesintherapie in Deutschland
funktioniert.
Wer richtig nach Dr. St. Amand kartiert wurde und nicht
blockiert ist, kommt mit dem deutschem
MC-Guaifenesin Kapseln
und dem Behandlungsplan von Dr. St. Amand auch auf die Dosen von Dr. St. Amand
!!!
Hinweis: Die Homepage dient der Information von Dr. R. Paul St. Amand entwickelten Guaifenesintherapie. Insofern dient dieser Internetauftritt lediglich der persönlichen Information und kann in keinem Fall die professionelle Beratung und Behandlung durch einen Arzt oder Apotheker ersetzen. Für die Richtigkeit der Angaben zur Wirkungsweise der Medikamente oder der Guaifenesintherapie wird keine Garantie übernommen.