Betroffene berichten
Gudrun`s Bericht
Gern kannst du den Verlauf der Krankheit von 2010 bis 2019 und meine langsame Genesung auf meiner Homepage verfolgen:
https://fibromyalgie-guaifenesintherapie.webnode.com/
Hier findest du einen Vergleich wie es mir vor Guaifenesin ging und nach 5 und 9 Jahren Guaifenesineinnahme
Dr. Melissa Congdon berichtet
Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Melissa Congdon durften wir einen
Filmausschnitt vom Selbsthilfegruppentreffen im Jahr 2015 aus Hawai übersetzen
und stellen euch diesen gern in deutscher Sprache zur Verfügung (ab 18. Minute 30 Sekunden Part.1 )
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1115&v=bw8O3w0_cLc
Gern könnt ihr euch den Bericht ausdrucken und an andere Betroffene oder Ärzte weitergeben.
Ein großes Dankeschön an Esther für die Übersetzung.
Dr. Melissa Congdon erklärt in der Rede ihre Stationen der Krankheit und andere Dinge. Hier findest die Information kurz und bündig
Frage an Dr. Melissa Congdon:
Müssen alle
geschwollenen, verhärteten Bereiche verschwunden sein, bevor es mir besser
geht?
Ihre Antwort: In den
meisten Fällen, nein. Man kann
an mir noch immer Schwellungen sehen, aber ich fühle mich so viel besser: viel weniger
Kopfschmerzen, viel mehr Energie, also nein, Sie müssen noch nicht eine völlige
Umkehr, so wie wir das nennen, erfahren haben.
Mehr Infos findest du auf ihrer HP https://melissacongdonmd.com/
Hier
findest du ihre Kartierung aus dem Jahre 2008 und 2015. Ich habe sie
vom Video abfotografiert und daher ist die Qualität nicht so gut
Esthers Bericht über die Guaifensintherpie
Wir
wissen, dass es sich bei Fibromyalgie und die ME/CFS in der Regel um
eine Krankheit handelt.
Esther ist die erste Betroffene die ich kenne,
die von Schulmedizinern beide Diagnose bekam.
Hoch, höher, sehr gut ??????
M. berichtet über ihre Erfolge und die Dosisfindung
Das Reizdarmsyndrom - ein Bericht von Kerstin - September 2020
Anmerkung: Ihr seht also wie man mit normalen Guaifenesindosen wieder genesen kann. Das sollte den einen oder anderen der unendlich hohe Dosen nimmt zu denken geben. Mit unseren MC-Guaifenesinkapseln kommen wir bei richtiger Kartierung, unter Beachtung der Amandschen Regeln, auch auf die Dosen von Dr. St. Amand. Mehr Infos dazu findest du hier:
https://www.guaifenesintherapie.de/warum-komme-ich-mit-der-therapie-nicht-voran/
Silke aus Thüringen berichtet 28.10.2019
Mit freundlicher Genehmigung von Silke durfte ich die Kartierungsbilder mit auf die HP stellen.
Ihr seht Fibromyalgie ist eine Krankheit die man fühlen kann, also keine Einbildung. Dr. St. Amand kartiert in
6 Minuten.
Es wäre also für Ärzte auch zeitlich ein gutes Instrument zur Diagnosestellung, wenn man die Kartierung beherrscht.
Welcher Arzt/Schmerzarzt aus Mitteldeutschland hat Mut dazu dies zu erlernen? Welcher Arzt ist selbst betroffen und möchte mehr darüber wissen?
Er oder sie kann sich gern mit mir in Verbindung setzen.
Schauen wir uns nun zusammen die Kartierung an und vergleichen es mit den "Amandschen Kartierungsgesetzen".
In dem Fall sind beide OS betroffene und diese schwemmen zeitgleich bei der richtigen Dosis aus.
Ist der Oberschenkel frei und die Dosis stimmt, reinigen sich danach andere Muskeln, Sehnen und Bänder. Der Betroffenen geht es besser, wie ihr lesen und sehen könnt.
Vergleiche ich die 3 Kartierungen, schaue ich immer ob sie Fehler enthält. Ja ich habe einen entdeckt. Der Ischiasnerv am Po kann nicht nach 6 Wochen gereinigt sein und dann wieder einlagern. Ich habe ihn in der 2. Kartierung nicht beachtet oder vergessen einzuzeichnen.
Ihr lest aber auch in dem Bericht, dass die Betroffene sich an die Diät hielt und in Rahmen ihrer Möglichkeit sich sportlich betätigte. Zwei Dinge auf die Dr. St. Amand in seinem Buch immer wieder aufmerksam macht.
Ich möchte auch noch erwähnen, dass Guaifenesin im Amerika bei Asthma und COPD "Chronic Obstructive Pulmonary Disease" eingesetzt wird. In diesen Fällen ist allerdings Kurzzeitguaifenesin wirksamer.
Erfahrungsbericht Jutta - November 2017
Edith schreibt zu ihrem 10-jährigen Therapie Jubiläum:
Liebe Leser,am 30.04.2007 begann ich mit der Guaifenesin-Therapie.
Als damals körperliches Wrack, von meinem
Mann in die Therapie geradezu gedrängt, vertraute ich am 29.04.2007 meinem
Tagebuch meinen "gegenwärtigen" Zustand an.
Hier ein Auszug:
Beim Aufwachen kaum beweglich; Zehen und
Fußsohlen heute beschwerdefrei, ansonsten meistens vorhanden; Schmerzen in
Knöchel, Schienbeinen, Kniekehlen, Oberschenkel; Bauchschmerzen, aufgeblähter,
dicker Bauch; Verstopfung hoch drei; Schmerzen linke und rechte Seite bis unter
die Arme; Aufgedunsene Finger, pelzig, wenig bis kein Gefühl; Ziehende
Schmerzen in den Handflächen, Unterarmen, Ellbogen, Oberarmen; Krampf-Schmerzen in den Schultern, Nacken und
Rücken; Kopfschmerzen in beiden Schläfen; Benommenheit; brennende Augen,
Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Ohrgeräusche und Druck in den Ohren; geschwollenes
Gesicht; ausgeprägte Morgensteifheit (teilweise bis zu 3 ½ Stunden); Schweres
Atmen, dumpfes, schweres, unregelmäßiges Herzklopfen, Herzrythmusstörungen,
Druck auf der Brust; müde und ohne Kraft; große Blasenprobleme; kann nicht mehr alleine
laufen, am Arm meines Mannes noch 5-10 Minuten; Schlafprobleme (ohne Hilfe geht
es schon lange nicht mehr);
Keine Kraft zum normalen Leben, fühle mich
täglich elender, bleischwere Beine, oft benebelt, Gleichgewichtsstörungen; ein Schmerzschub löst den anderen ab; Sprach- und Wortfindungsstörungen momentan im
grünen Bereich.
Schmerzen sind unterschiedlich, von
Krampf-Schmerzen über ziehende und pochende, und brennende Schmerzen.
Am 30.04.2007 Beginn der Guaifenesin-Einnahme 2 x 300 mg Pulver und gleichzeitig strenger Diät, die ich mit der Zeit auf 1.800 mg steigerte und bis heute meine Dosis ist.
Ab diesem Zeitpunkt kamen für mich keine Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine mehr in Frage. Ich habe mich anfangs auf Guaifenesin, Schmerz- und Schlafmittel konzentriert, bis ich mit der Zeit - wie unten beschrieben - die beiden letzteren Produkte ausgeschlichen hatte.
Die ersten Jahre mit Guaifenesin waren nicht einfach. Manche Tiefschläge sind über mich herein gebrochen. Durch die Unterstützung und Hilfe meiner Familie habe ich sie überstanden.
Einen regelmäßigen, 6-wöchigen Zyklus bekam
ich ziemlich schnell. (Sechs Wochen total schlecht in Abwechslung mit zuerst
guten Minuten, Stunden, Tage usw.)
Achterbahnfahrt pur! Ich wünsche
diese Jahre keinem Menschen.
Nach und nach durfte ich die Umkehrphase
erleben und bekam Lebensqualität zurück.
Als ich nach 2 ½ Jahren meine Schmerzmittel
ausschleichen konnte, fühlte ich mich wie neu geboren.
Besonders hartnäckig waren meine
Schlafprobleme und die Verstopfung. Über 10 Jahre hinweg (lange bevor ich von
Guaifenesin wusste) nahm ich täglich verschiedene, verschreibungspflichtige
Schlafmittel und ich bin meinem damaligen Hausarzt heute noch dankbar, dass er
mich nicht als hoffnungslosen Fall "abgeschmettert" hat.
Die Verstopfung war derart hartnäckig und ich musste - ebenfalls etliche Jahre - mindestens zwei mal pro Woche durch einen Einlauf nachhelfen. Meine Depressionen waren wohl die letzten Symptome, die ganz von alleine ausblieben. Die wurden gemäß der Umkehrphase immer weniger, um am Schluss - nämlich im Februar 2014 - dauerten sie nach einer "Erschöpfung" noch genau 48 Stunden.
Dann bekamen wir "unser" MC-Guaifenesin. Wenn
ich bedenke, dass "Betroffene" ehrenamtlich sich dieser großen Herausforderung
gestellt haben, kann ich stellvertretend
für tausende Fibromyalgiker nur ein herzliches Dankeschön sagen.
Jedenfalls hat dieses MC auch mein Leben noch
einmal bereichert, in dem man MC nur zwei mal pro Tag schluckt.
Ich gebe zu: Die Umstellung war bei mir recht
heftig. Eine 1 zu 1 Umstellung hat mich umgehauen (Krampfschmerzen,
Kraftlosigkeit, Sehstörungen). Sofort habe ich meine Dosis für eine Woche
halbiert auf 2 x 450 mg MC. Danach nahm ich eine weitere Woche 1 x 900 mg und 1
x 450 mg MC, in der dritten Woche 2 x 900 mg MC. Ich hatte meine Dosis wieder
erlangt und bin glücklich.
Die Powerfrau in meinem Leben hat sich
zurückgemeldet. Das schönste Kompliment bekam ich von meinem Mann, der mir
bescheinigte, dass er mich in 47 Jahren unserer Ehe noch nie so fit und
kraftvoll erlebt habe.
Was ich jetzt mit 68 Jahren ehrenamtlich und
beruflich noch leisten kann
Als wir jetzt im Frühjahr 2017 die neue
Kartier-Technik von Dr. St. Amand kennen lernen durften, bekam ich bestätigt,
dass mein Oberschenkel frei ist, doch sonst noch etliche Einlagerungen
vorhanden sind.
Daher wollte ich - wie es Dr. St. Amand
salopp ausdrückte - meiner Fibromyalgie nach 10 Jahren noch einen Schubs geben
und habe auf 3 x 450 mg MC erhöht. Dies ist mir nicht so gut bekommen. Meine
Kraftlosigkeit, teilweise heftige Bein-Schmerzen, Wassereinlagerungen und
etliche andere Symptome kamen zurück. Das wollte ich mir einfach nicht mehr
antun. Ich reduzierte wieder auf meine alte Dosis 2
x 900 mg MC. Seither komme ich prächtig klar.
Meine Lebensqualität und Lebensfreude sind unbeschreiblich und ich bin je länger je mehr überzeugt, dass die Therapie ein Gottesgeschenk für uns in Deutschland ist.
Nebst Gott danke ich meinen Wegbegleiterinnen Dora, Gudrun und Brigitte für ihre Begleitung und Beratung auf meinem konsequenten Weg mit der Guaifenesin-Therapie.
Claudia Marek schreibt einen Brief an ihre Familie
Claudia Marek (Sekretärin von Dr. St. Amand und selbst betroffen von der Fibromyalgie) schreibt einen Brief an ihre Familie und erklärt was es bedeutet von der Fibromyalgie betroffen zu sein.
Hier findest du einige Berichte von Betroffenen aus Amerika. Wir durften mit deren Einverständnis die Berichte ins Deutsche übersetzen und veröffentlichen. Willst du mehr lesen, dann melde dich in der guaigroup https://community.lsoft.com/SCRIPTS/WA-LSOFTDONATIONS.EXE?RESET-COOKIE&X=647BF6182AA5723F11
an und gibt in die
Suche "progress reports" ein. Dort findest du viele Erfahrungsberichte in
englischer Sprache.
Carolyn aus Southern California hat 95% Erfolge, aber viele Probleme mit den Füßen
Catherine von Oregon erhöhte ihre Dosis langsam und schrittweise
von 1.200 mg auf 1800 mg Langzeitguaifenesin
Gretchen Parker, einer der wenigen Hochdosierer berichtet
Lynn Philipps, Patientin von Dr. Congdon, berichtet über ihren problematischen Anfang und ihre Müdigkeit
Bonnie berichtet über ihre 4jährige Überdosierung
Vor einigen Wochen schrieb Bonni in der amerikanischen Facebookgruppe ihren Bericht weiter. Sie legt Wert darauf, dass viele Betroffene davon erfahren und deshalb lies einfach selbst.....
Mein Erfahrungsbericht nach 14. Jahren: "Meine Güte, wie die Zeit
vergeht, wenn man Spaß hat!"
" Ich mache FMS-Seminare, weil meine Mutter furchtbar gelitten
hat, ohne jemals zu wissen, warum sie so starke Schmerzen hatte.
Ich konnte ihr kaum helfen. Also versprach ich mir selbst, dass
ich, sobald ich gelernt hatte, wie man gesund wird, der Mutter
eines anderen helfen würde, gesund zu werden. Ich wusste, dass
meine Mutter gewollt hätte, dass ich helfe, zu verhindern, dass
ein anderes menschliches Wesen so sehr leidet wie sie selbst. Gott
sei Dank wusste meine Mutter nicht, dass eine der Frauen, denen
ich helfen würde, ihre eigene Enkelin sein würde."
Ich gründete eine Selbsthilfegruppe und verteilte Visitenkarten,
die Informationen über das Buch von Dr. St. Amand enthielten. Ich
fing an, 3 ½ Stunden Unterricht an 3 Tagen in der Woche im Apple
Store zu nehmen. Mein Ziel war es, ein Video über Guaifenesin für
YouTube zu erstellen.
Während ich die Selbsthilfegruppen machte, arbeitete ich auch neun
Jahre lang an einigen Videos, von denen ich mir vorstellte, dass
sie eines Tages auf YouTube erscheinen würden. Sie würden das
Protokoll zusammenfassen, als Starthilfe zum Lesen des Buches von
Dr. St. Amand. Die Videos würden Spaß machen und gleichzeitig die
Leute ermutigen, mit dem Protokoll zu beginnen. Je mehr positive
Videos wir auf YouTube über unsere Erfolge mit dem Protokoll
veröffentlichen, desto schneller wird die Welt besser werden.
Jetzt bereite ich morgens meine Mahlzeiten zu und gehe dann in
mein Atelier in einer großen Kunstgalerie, wo ich mindestens vier
Tage in der Woche drei bis vier Stunden lang stehe und an großen
und kleinen Leinwänden arbeite. Abends gehe ich mit einigen meiner
Freunde in meiner Nachbarschaft spazieren.
Habe ich schon erwähnt, dass ich am 16. Juli 2021 / 77 Jahre alt werde?
Ich habe vielleicht die Gene für FMS, aber ich habe keine
Symptome, also mache ich alles, was ich will.
Am 18. Juni 2007 begann ich mit Guaifenesin. Ich bin ein
Niedrigdosierer, also hatte ich am Anfang monatelang mehr
Schmerzen, aber das bedeutete natürlich, dass das Protokoll
funktionierte. Alles verlief so, wie Dr. St. Amand es erklärt
hatte. Dann begannen meine Symptome sporadisch nachzulassen, ein
sicheres Zeichen dafür, dass ich gesund wurde.
Am Anfang hatte ich das Kapitel über Hypoglykämie übersprungen. "
Das konnte ich nicht sein. " Als ich mich entschloss, es
auszuprobieren, gingen meine Schmerzen innerhalb eines Tages um
50% zurück.
Wenn Sie also noch nicht versucht haben, ein paar Wochen lang auf
Zucker zu verzichten, werden Sie nie erfahren, wie viel besser Sie
sich fühlen können.
Dies ist mein 14. Jahr mit dem Protokoll und ich verteile immer
noch Karten, um für" DAS BUCH" zu werben.
Wenn ein Kunde in meinem Studio zum Plaudern vorbeikommt, bekommt
er eine kurze Lektion über Fibromyalgie/CFS und wie man es
rückgängig machen kann.
Dann gebe ich ihnen meine " FMS/CFS"-Karte mit den Informationen,
die sie mit anderen teilen können.
Ich verkaufe vielleicht nicht alle Bilder, die ich gerne hätte,
aber ich wette, ich verkaufe eine Menge Bücher von Dr. St. Amand
🙂 .
Bonnie J
Du kannst sie selbst unter Facebook erreichen in der Gruppe von Dr. St. amand erreichen oder persönlich unter
https://www.facebook.com/bonnie.jacobson.737
Jeri Lynn berichtet über ihren Verlauf. Sie nahm 600 mg Langzeitguai tägliche und konnte erst nach 13 Jahren eine höher Dosis tolerieren
Möchtest du einen ausführlichen Bericht über deinen verlauf schreiben, dann kannst du dicher gern bei mir melden.
Damit hilfst du vielen Betroffen und machst ihnen Mut.
Möchtes du mehr über die Guaifenesintherapie erfahren, dann schaue immer mal unter "Aktuelle Informationen"
https://www.guaifenesintherapie.de/aktuell/